Die Weltmeere gemeinsam sauber halten
12.01.2021
In jüngster Zeit wird der Einsatz von Kunststoffen in der Öffentlichkeit stark diskutiert. Vor allem die Verschmutzung der Weltmeere durch Verpackungsabfälle ist ein wichtiges, zu lösendes globales Problem. Die Vorteile von Kunststoffen für technische Produkte im Transportwesen, bei medizinischen Geräten oder energieeffizierten Fenstern werden in Diskussionsrunden oft vergessen – doch auch hier gibt es Verbesserungspotentiale. Im Jahr 2020 schloss sich Fried unter anderem einer globalen Initiative der Kunststoffindustrie „Null Granulatverlust“ an, um Granulatverluste aus der Produktion zu vermeiden. Das Projekt konnte innerhalb weniger Monate umgesetzt werden und somit ein Beitrag zur Reduktion von Kunststoffabfällen geleistet werden.
In jüngster Zeit wird der Einsatz von Kunststoffen in der Öffentlichkeit stark diskutiert. Vor allem die Verschmutzung der Weltmeere durch Verpackungsabfälle ist ein wichtiges, zu lösendes globales Problem. Die Vorteile von Kunststoffen für technische Produkte im Transportwesen, bei medizinischen Geräten oder energieeffizierten Fenstern werden in Diskussionsrunden oft vergessen – doch auch hier gibt es Verbesserungspotentiale. Im Jahr 2020 schloss sich Fried unter anderem einer globalen Initiative der Kunststoffindustrie „Null Granulatverlust“ an, um Granulatverluste aus der Produktion zu vermeiden. Das Projekt konnte innerhalb weniger Monate umgesetzt werden und somit ein Beitrag zur Reduktion von Kunststoffabfällen geleistet werden.
Warum ist es extrem wichtig, Kunststoffabfälle zu reduzieren?
Seit einigen Jahren wächst die Besorgnis von Meeresbiologen, Umweltverbänden und der Politik aufgrund der Anreicherung von Abfällen in den Weltmeeren. Die Menge der Müllansammlungen im Atlantik und Pazifik wird von der EU-Kommission auf etwa 100 Millionen Tonnen geschätzt – ein Großteil davon ist Kunststoff. Mehrheitlich handelt es sich um Verpackungsabfälle aus China, Indonesien, den Philippinen und Vietnam.* Nur ein sehr geringer Teil dieser Abfälle sind Granulate. Trotzdem werden sie in Flüssen, an Stränden und im Meer gefunden. Diese Verluste kann nur die kunststofferzeugende und -verarbeitende Industrie gemeinsam mit ihren Logistikdienstleistern aktiv eindämmen.
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