Fried unterstützt Kunden im Kampf gegen Corona
Als Zulieferer von Medizin- und Laborgeräten trägt Fried eine besondere Verantwortung für seine Endkunden. Dabei ist es besonders wichtig, den Fertigungsbetrieb trotz der schwieriger Lage mit dem Coronavirus aufrechtzuerhalten. Hierfür wurden präventive Maßnahmen getroffen, um die Mitarbeiter vor einer Infektion zu schützen.
3D-Druck als Schutzmaßnahme
Eine dieser Maßnahmen stammt vom Fried Partner Materialise, welcher einen frei-händigen Türöffner für den 3D-Drucker entworfen hat. Der Türöffner kann nur mit dem Ellenbogen bedient werden, um den Handkontakt mit der Türklinke zu vermeiden und somit die Ausbreitung des Virus einzudämmen. Durch den schnellen Druck bei Fried konnten bereits im März 2020 viele WC- und Hallentüren mit den Türöffnern ausgestattet werden. Diese werden bis heute in der Fertigung und in den Besucherzimmern bei Fried und mehreren Kunden eingesetzt.
Verschiedene Modelle
Es gibt insgesamt zwölf verschiedene 3D-Modelle, die zum Download kostenfrei zur Verfügung stehen. Die Kunststofföffner eignen sich für zylindrische, rechteckige, kreisförmige oder sphärische Türgriffe. Für jeden Grifftyp gibt es schmale, breite, horizontale und vertikale Ausführungen.